Gehaltserhöhung: Tipps, für deine erfolgreiche Gehaltsverhandlung!

Stehst du gerade vor einer Gehaltsverhandlung und fragst dich, wie du dich am besten darauf vorbereitest? Hier findest du von einer erfahrenen Expertin die besten Tipps und Informationen. Sie helfen dir, dich auf deine kommende Gehaltsverhandlung vorzubereiten. 🙂

Gehaltserhöhung: Mit diesen Tipps wirst du dein Wunschgehalt bekommen

Hat sich dein Gehalt in den letzten Jahren nicht verändert, obwohl du super Leistung erbracht hast? Woran mag das liegen? Diese Fragen wird dir voraussichtlich nur dein Chef beantworten können. Aber sagen wir mal so:

Wenn du unzufrieden mit deinem Gehalt bist, dann musst DU etwas ändern. Es wird niemand bei dir anklopfen und dir freundlicherweise mehr Geld geben.

Dein aktives TUN  ist gefragt, wenn es um DEIN Gehalt geht.

Gehaltsverhandlung: Diesen Fehler solltest du auf keinen Fall machen

Fangen wir aber erst mal ganz vorne an. Nämlich bei deinem Einstellungs- oder Versetzungsgespräch. Denke mal darüber nach, welches Gehalt du dir gewünscht hast als du deine neue Stelle angetreten bist und was du wirklich bekommen hast? Nun beantworte mal die folgenden Fragen:

  • Bekommst du das Gehalt, welches du wirklich wolltest?
  • Hast du etwa niedriger angesetzt, da du Angst hattest, den Job nicht zu bekommen?
  • Hast du eventuell gedacht, dass, wenn du zeigst wie gut du bist, dein Chef dir dann mehr Gehalt geben würde?

Wenn du die erste Frage mit NEIN und die anderen beiden Fragen mit JA beantwortet hast, dann hast du bereits schon dort einen großen Fehler gemacht.

Frauen verkaufen sich oft schlechter als Männer: So setzt du dich durch

Es kommt oft vor, dass Frauen sich unter ihrem Wert verkaufen, nur weil sie sich zurückhalten damit sie den Job bekommen.

Anders ist es bei Männern. Aus meiner Erfahrung als Personalerin verlangen Männer meist deutlich mehr, als für die Stelle angesetzt ist und Frauen setzen oftmals zu tief an. Dieses Phänomen konnte ich während meiner beruflichen Karriere immer wieder beobachten.

Stopp! Mache nicht diesen einen Fehler, den viele Frauen in einer Gehaltsverhandung machen

Und genau da ist schon der erste Fehler, den du beim nächsten Einstellungs- oder Versetzungsgespräch vermeiden solltest.

Setzte dein Einstiegsgehalt nicht zu tief an!

Natürlich solltest du auch keine utopisch hohen Summen nennen. Das Gehalt sollte schließlich immer noch realistisch sein.

Bei einem viel zu hohen Gehalt würdest du den Anschein erwecken, dass du nicht rationell über Dinge entscheiden kannst. Deine Glaubwürdigkeit würde somit in Frage gestellt werden. 💸

Was nun zu hoch und was realistisch ist, darauf werde ich während des Artikels noch zu sprechen kommen. Aber zuerst möchte ich dir kurz die Unterschiede zwischen tarifgebundenen und nicht tarifgebundenen Unternehmen erklären. Diese Zuordnung kann nämlich erhebliche Auswirkungen auf dein Gehalt haben. 

Tarifgebundene vs. tarifungebundene: So funktioniert die Gehaltsfindung

Tarifgebundene Unternehmen müssen sich an einem übergeordneten Gehaltstarif, wie zum Beispiel den TVöD oder den Tarif der IG Metall, orientieren. Bei diesen Tarifen werden deine Stelle und die Aufgaben, welche dir innerhalb der Stelle zugewiesen sind, eingruppiert.

Wie so eine Eingruppierung von Gehältern funktioniert

Mit Eingruppierung meine ich, dass die Aufgaben nach einem Bewertungsschema einzeln angeschaut und diesen einen Schwierigkeits- und Verantwortungsgrad zugeordnet werden.

Je nachdem, welche Fähigkeiten und Kenntnisse du für diese Aufgabe benötigst, wird ein Gehaltsschlüssel hinterlegt. Zum Schluss setzt sich dann das Gehalt, aus den unterschiedlichen Schwierigkeits- und Verantwortungsgraden der Aufgaben, zusammen. 

Wie dein Gehalt bei einem nicht-tarifgebundenen Unternehmen bestimmt wird

In nicht tarifgebundenen Unternehmen kann der Arbeitgeber selbst entscheiden welches Gehalt er dir bezahlt. Er orientiert sich also nach keinem Tarif.

Zudem werden auch Gehaltserhöhungen nicht über die Tarifparteien ausgehandelt, wie bei tarifgebundenen Unternehmen üblich. Der Arbeitgeber darf selbst entscheiden, ob und wann er Gehaltserhöhungen bezahlt.

Gehaltserhöhungen sind bei tarifungebundenen Unternehmen kein fester Bestandteil

Es kann bei einigen Unternehmen dann der Fall sein, dass es zu keinen Gehaltserhöhungen kommt und die Mitarbeiter seit Jahren auf ihrem Gehalt festsitzen.

Deshalb ist es insbesondere bei tarifgebundenen Unternehmen so wichtig, dass du bereits dein Einstiegsgehalt richtig verhandelt. Sonst kann es sein, dass du jahrelang auf deinem Einstiegsgehalt festsitzt.

Natürlich gilt das auch für tarifgebundene Unternehmen. Auch dort kannst und solltest du dein Einstiegsgehalt ordentlich verhandeln. Denn auch hier gibt es einen Spielraum. Lass dir nicht erzählen, dass das Gehalt „kommagenau“ festgelegt ist. Es gibt immer Möglichkeiten.

Ob dein (potenzieller) Arbeitgeber tarifgebunden oder nicht tarifgebunden ist, kannst und solltest du im Vorstellungsgespräch erfragen. 

Gehaltserhöhungen: Keine Selbstverständichkeit in der freien Wirtschaft

Du weißt nun, dass bei tarifgebundenen Unternehmen Gehaltserhöhungen „automatisch“ kommen, wenn die Tarifparteien die Erhöhung festgelegt haben.

Bei tarifungebundenen Unternehmen musst du Glück haben, dass dein Arbeitgeber selbst auf die Idee kommt, eine Erhöhung durchzuführen. 

Gehaltsverhandlung: So erkämpfts du dir deine außerordentliche Gehaltserhöhung

Egal in welchem Unternehmen du arbeitest, wenn du eine außerordentliche Erhöhung möchtest, brauchst du immer einen plausiblen Grund. Wie schon erwähnt, musst du selbst aktiv werden und deinen Chef auf eine Erhöhung ansprechen, sonst passiert nichts!

Am besten geht das in einem Mitarbeitergespräch. Ist das allerdings noch zu lange hin oder wurde keines angesetzt, dann warte nicht länger und vereinbare initiativ einen Termin mit deinem Vorgesetzten.

Die goldenen Regeln für eine gelungene Gehaltsvorbereitung

Bei einer außerordentlichen Gehaltserhöhung solltest du gewisse Regeln beachten, damit der Schuss nicht nach hinten losgeht. Denn die Frage nach einer Gehaltserhöhung bedarf einer guten Vorbereitung deinerseits.

Für eine außerordentliche Gehaltserhöhung 💰brauchst du also immer einen Grund. Dabei gilt es zwischen einem guten und einem schlechten Grund zu unterscheiden.

Gehalt erhöhen: Diese Gründe solltest du unbedingt vermeiden

Schlechte Gründe sind Gründe, die nicht mit deiner Leistung oder deinem Arbeitsgebiet zusammenhängen. Zum Beispiel ein Auto- oder Hauskauf. Das sind zwar Gründe, die menschlich nachvollziehbar sind, die aber deinen Arbeitgeber kaum interessieren. Sie bringen nichts für seine Wirtschaftlichkeit.

Mit diesen Aurgumenten punktest du in deiner Gehaltsverhandlung

Ein guter Grund ist daher meist an deine Leistung und dein Arbeitsumfeld gekoppelt. Zum Beispiel, wenn

  • du gerade ein größeres Projekt abgeschlossen hast.
  • du mehr Verantwortung bekommen hast, indem dir ein neuer Mitarbeiter zugeordnet wurde.
  • du nun für die fachliche Betreuung eines Auszubildenden verantwortlich bist.

Des Weiteren ist eine Gehaltsverhandlung dann angebracht, wenn,

  • sich dein Aufgabengebiet erweitert.
  • du eine Weiterbildung beendet hast, deren Inhalte in deiner Arbeit anwendbar sind. 
  • du ein zuvor festgelegtes Ziel erreicht hast.

Ein ganz klassischer Grund ist der Stellenwechsel auf eine anspruchsvollere Stelle, die bekannte Beförderung.

Du hast keinen Grund für eine Gehaltserhöhung?

Was, wenn du von all den guten Gründen nichts vorweisen kannst, du aber schon lange keine Gehaltserhöhung mehr bekommen hast?

Dann kannst du damit argumentieren, dass du bereits seit X Jahren auf deinem Gehalt sitzt und konstant gute Leistung bringst. Das kannst du allerdings nur dann behaupten, wenn dem auch tatsächlich so ist und du von deiner Leistung völlig überzeugt bist.

Gute und schlechte Gründe auf einen Blick

Gute Gründe für deine Gehaltserhöhung

  • Beförderung
  • Aufgabenerweiterung
  • Krankheitsvertretung über einen längeren Zeitraum (ca. 6 Monate)
  • Weiterbildung mit Mehrwert für das Unternehmen
  • mehr Verantwortung / Leistung

Schlechte Gründe für deine Gehaltserhöhung

  • Private Anschaffungen
  • Neid auf Kollegen
  • Androhen der Kündigung
  • Unzufriedenheit im Job

Hast du dir einen oder mehrere gute Gründe ausgedacht, dann ist neben diesem Grund auch das richtige Argument wichtig. 

Gute Argumente für deine nächste Gehaltserhöhung

Neben deinen Gründen brauchst du auch ein oder mehrere gute Argumente, die deinem Arbeitgeber zeigen, dass du die Gehaltserhöhung auch verdient hast.

Es bringt nämlich nichts, wenn du ein größeres Projekt abgeschlossen hast, dieses aber dem Unternehmen keinen Mehrwert gebracht hat. Behalte also immer folgendes im Hinterkopf: Welchen Vorteil hat mein Arbeitgeber aus meinem Grund.

Machen wir mal ein Beispiel:

Zum Beispiel hast du gerade eine nebenberufliche Weiterbildung zur Betriebswirtin abgeschlossen. Das ist in erster Linie positiv für dich. Aber worin besteht der Vorteil für deinen Arbeitgeber?

Jetzt könntest du argumentieren, dass die Inhalte, welche du in deiner Weiterbildung im Bereich Personal Recruiting gelernt hast, direkt in deinem Arbeitsalltag anwenden konntest. Aufgrund deiner erworbenen Kenntnisse hast du die Stellenausschreibungen optimiert und somit qualifizierte Mitarbeiter gewinnen können. Der Vorteil für deinen Arbeitgeber wäre dann, dass dieser qualifiziertes Personal findet und somit seine Produktivität und im besten Fall sein Gewinn steigern kann. 

Deine Argumente müssen nachvollziehbar sein!

Schlussendlich sollte natürlich alle deine Argumentationen Hand und Fuß haben. Deine Führungskraft wird sofort erkennen, ob du dir deine Argumente an den Haaren herbeiziehst, oder ob das Unternehmen tatsächlich einen Vorteil durch deine Argumentation hat. 

Gute und schlechte Argumente

Gute Argumente:

  • Kostensenkung
  • Umsatzmaximierung
  • Kundengewinnung
  • Kundenzufriedenheit
  • Steigerung der Unternehmensbekanntheit

Schlechte Argumente

  • Andere verdienen mehr 
  • Andere Unternehmen bezahlen besser
  • Einstiegsgehalt war zu schlecht 
  • Private Anschaffungen

Der richtige Zeitpunkt für deine nächste Gehaltsverhandlung

Der richtige Zeitpunkt um in eine Gehaltsverhandlung zu gehen, ist ein weiterer entscheidender Faktor für den Erfolg oder Misserfolg. Wenn das Timing nicht stimmt, kann es sein, dass du eine schlechte Stellung hast und es erstmals nichts mit deiner Gehaltserhöhung wird.

Habe daher etwas Fingerspitzengefühl, wenn es darum geht, wann eine Gehaltsverhandlung angebracht ist und wann nicht.

Wann ein guter Zeitpunkt für deine Gehaltsverhandlung ist

Ein gutes Timing ist zum Beispiel dann, wenn

  • du erfährst, dass dein Unternehmen gerade größere Gewinne fährt. 
  • du vermehrt Aufträge generiert hat und du einen guten Grund vorweisen kannst.

Wann ein schlechter Zeitpunkt für deine Gehaltsverhandlung ist

Es ist durchaus ein schlechtes Timing, wenn

  • das Unternehmen gerade wirtschaftlich schlecht da steht.
  • Entlassungen anstehen.
  • das Betriebsklima im Keller ist.

Zudem wäre es nicht angebracht, wenn deine letzte Gehaltserhöhung noch nicht so lange her ist und diese auch erheblich ausfiel.

Nichtsdestotrotz, wenn keine Aussicht in Besserung ist, dass sich z.B. das Unternehmen wirtschaftlich bessert, dann würde ich dennoch in eine Gehaltsverhandlung gehen. Mehr als eine Absage kannst du nicht bekommen.

Verhandlungsgeschick: Das solltest du in deiner Gehaltsverhandlung unbedingt beachten

Das mag sich nun zwar etwas Kleinlich an, aber die Grundbedürfnisse sollten nicht außer Acht gelassen werden.

Dabei gilt, die Grundbedürfnisse wie Hunger und Schlaf sollten generell gestillt sein.

Deshalb ist es besser, wenn du nicht direkt am Montagmorgen und vor der Mittagspause einen Termin mit deinem Vorgesetzten suchst, um dein Gehalt zu verhandeln.

Wie du deine Gehaltsverhandlung richtig vorbereitest

Nicht zuletzt bedarf es die richtige Vorbereitung deiner Gehaltserhöhung. Es gibt nichts Schlimmeres als unerwartet in das Büro deiner Führungskraft zu stolpern und zu stammeln, dass du gerne eine Gehaltserhöhung möchtest.

Im schlimmsten Fall weißt du noch nicht mal die Zahl, die du am Ende des Monats auf deinem Gehaltskonto sehen möchtest. 

Die ultimative Anleitung für deine erfolgreiche Gehaltsverhandung

  •  Setze dich in Ruhe hin um schreibe dir alle Gründe zusammen, die deine Gehaltserhöhung rechtfertigen
  • Leite aus deinen Gründen die Argumente ab, die dem Unternehmen einen Vorteil gebracht haben oder bringen. Z.B.  eine höhere Kundenzufriedenheit und bringe dazu Beispiele. Schreibe auf, wie die Zufriedenheit gemessen werden kann. z.B. mehr positive Kundenbewertungen
  • Recherchiere, wie viel Gehalt angemessen ist für die Stelle. Beispielsweise den Stellenwechsel. (Aber Vorsicht vor mysteriöse Studien im Internet). Eine gute Quelle ist zum Beispiel das Statistische Bundesamt. Du kannst aber auch Menschen befragen, die eine ähnliche Stelle wie deine besetzten.
  •  Schreibe deine Gründe, Argumente und die Gehaltszahl auf deinen Zettel
  •  Überlege dir, wie viel du Minimum und Maximum aushandeln möchtest. Dazwischen liegt dein Handlungsspielraum.
  •  Überlege dir Alternativen, falls deine Führungskraft die Gehaltserhöhung ausschlägt. Das könnte z.B. eine Einmalzahlung oder eine von dir gewünschte Weiterbildung sein
  •  Und ÜBE das Gehaltsgespräch mit dir selbst. Oder mit einer Person deines Vertrauens. Spreche zum Beispiel in einem Selbstgespräch laut vor, wie du die Argumente vorbringen möchtest.
  •  Vereinbare einen Termin zur Gehaltsverhandlung mit deinem Vorgesetzten. Ich würde allerdings noch nicht sagen, worum es genau geht. Deinen Zettel kannst du mit zu deinem Termin nehmen.

Der Gehaltsverhandlungstermin: So gewinnst du mit der richtigen Umsetzung

Am Tag des Termins solltest du mental und körperlich fit sein und vor allem eine Menge Selbstvertrauen mitbringen.

Gehe in den Termin so selbstbewusst wie möglich.

Zwischen Arroganz und Selbstbewusstsein liegt allerdings ein entscheidender Unterschied. Trete daher freundlich und authentisch auf. Denke daran, du kannst nichts verlieren, nur gewinnen.

Der Gehaltsverhandlungstermin – die richtige Methode

Trage deine Gründe im Gehaltsgespräch vor und hinterlege diese mit deinen Argumenten.

Dieses Mal solltest du die Person sein, die das Gespräch steuert und am Laufen hält. Deshalb solltest auch du die meiste Redezeit haben.

Spreche in deinem Termin alles an. Nenne dann auch deinen Gehaltswunsch, ohne um den heißen Brei zu sprechen. Die Zahl die du dir vorstellst. Und das geht so:

Herr/Frau X ich habe Ihnen nun die Gründe genannt und ich finde, diese sind durchaus eine Gehaltserhöhung wert. Ich stelle mir daher eine Erhöhung meines Gehaltes von x % im Monat vor. 

Und dann schweige, atme durch und warte.

Lasse deinem Chef die Möglichkeit zu antworten

Lasse deinem Chef die Möglichkeit, dass das Gesagte erst einmal bei ihm ankommt. Mache nicht den Fehler und sage sowas wie “aber wenn es nichts wird dann ist es auch ok.”

Das Gespräch wird voraussichtlich dann alleine in Gang kommen und du wirst sehen was dein Vorgesetzter dazu zu sagen hat.

Spiele deinen Handlungsspielraum aus

Sollte deine Führungskraft nicht auf die Gehaltszahl eingehen und dir eine geringere nennen, dann überprüfe, ob diese noch in dem von dir zuvor festgelegten Handlungsspielraum ist.

Falls seine Gegenargumente überwiegen und am Ende keine Gehaltserhöhung für dich herausspringt, dann nenne nun die Alternativen, welche du dir zuvor überlegt hast.  Zum Beispiel

  • eine Einmalzahlung oder
  • die von dir gewünschte Fortbildung, oder
  • eine Stundenreduzierung

und warte ab, was dein Chef dazu zu sagen hat.

Daran solltest du denken: So sicherst du dir deine Gehaltserhöhung

Solltet ihr zum Schluss eine Entscheidung getroffen haben, dann würde ich empfehlen, dass ihr diese schriftlich in einer Gesprächsnotiz festhält und diese von beiden Seiten unterschrieben wird.

So wird das Gesprochene verbindlich. Im Nachhinein treten keine Überraschungen über mögliche Missverständnisse auf.

Gehaltsverhandung gescheitert? Das kannst du jetzt tun

Wenn es nicht geklappt hat, dann empfehle ich dir folgendes.

Nehme es nicht persönlich, sei weiterhin authentisch, freundlich und bleibe am Ball. Versuche es einfach in ein paar Wochen oder Monaten noch einmal.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner nächsten Gehaltsverhandlung.😉

Ich unterstütze dich gerne

Karriere und Businesscoaching Judith Bayer

Benötigst auch du professionelle Unterstützung bei der Vorbereitung deiner Gehaltsverhandlung, dann nehme hier Kontakt zu mir auf.

Wir gemeinsam Strategien, wie du dich besser präsenteren kannst. Hier geht es zum Karriere-Coaching.

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Judith Bayer

Judith Bayer

Mentorin, Karriere - & Businesscoach für Frauen, HR-Beraterin

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Mein Fokus liegt darauf, die Stärken meiner Kundinnen herauszufinden um sie erfolgreich in ihrer beruflichen Entwicklung zu begleiten. Lassen Sie uns gemeinsam Ihren nächsten Karriereschritt gehen.

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