Wie du als Frau im Business Meeting ernst genommen wirst und dich besser durchsetzt!

Die Grundregel der männlichen KommunikationKennst du die Situation. Du hast zu Beginn im Business-Meeting eine gute Idee eingebracht und die männlichen Kollegen um dich herum nehmen diese nur am Rande wahr. Dann greift zum Schluss des Meetings ein Kollege deine gleiche Idee nochmals auf und präsentiert sie als die seinige. Dafür erntet er auch noch eine Menge Lorbeeren und du stehst abseits vom Rampenlicht. Blöde Situation für dich, nicht?

Die Herausforderung: Ideen im Meeting einbringen und Gehör finden in der Männerwelt

An deinem Fachwissen liegt es wohl nicht, dass du nicht wahrgenommen wirst. Schauen wir uns mal an, was genau in dieser Situation passiert ist.

Anscheinend hast du einen guten Einwand gebracht, der so gut war, dass ein Kollege diesen nochmals hervorgebracht hat. Prima, dann hast du wohl eine Menge Wissen zum Thema, sprich deine Fachkompetenz scheint ja ganz hervorragend zu sein.

Woran lag nun das Problem, dass keiner darauf reagiert hat, als du die tolle Idee ansprachst? Lass uns mal dieses Vorkommnis ergründen, dass du beim nächsten Mal besser darauf vorbereitet bist.

Unterschiede der männlichen und weiblichen Kommunikation im Arbeitsleben

Zuerst einmal ist eines für dich wichtig zu wissen. In Unternehmen gibt es unbewusste Kommunikationsregeln, die von der Führungsspitze aufgestellt wird.

Da die Unternehmensleitung in den meisten Fällen männlich ist, wird deshalb auch die männliche Kommunikation angewendet. Und Männer kommunizieren bekanntlich anders als Frauen. Das verläuft alles ganz unbewusst, auch für die männlichen Kollegen.

Die Grundregel der männlichen Kommunikation: Statuskommunikation

Die männliche Kommunikation basiert auf einer Rangordnung. Das bedeutet, dass immer zu dem Statushöchsten gesprochen wird. Mit immer meine ich auch immer. Männer verschwenden keine Zeit sich mit „Rangniedrigeren“ zufriedenzugeben. Denn das würde sie nicht an ihr Ziel bringen. Sie sind bestrebt, sich in einen Rang einzugliedern und müssen wissen, wo sie in der Hierarchie stehen.

Rangordnungskampf in Meetings: Wie Männer ihre Positionierung erlangen

Ist dir mal aufgefallen, dass wenn du in ein Meeting kommst und überwiegend Männer in der Runde sitzen, dass zuerst ein Schlagabtausch unter den Männern stattfindet? Insbesondere dann, wenn die männlichen Kollegen noch nicht so gut kennen. Genau da findet die Eingliederung in den Rang statt.

Männer sind stets bestrebt ihren Rang unter den anderen anwesenden Männern herauszufinden und sich nach unten abzugrenzen.

Dieses Verhalten ist angeboren und erfolgt ganz automatisch.

Frauen reden anders: Warum der „Schlagabtausch“ in Meetings für sie keine Rolle spielt

Frauen hingegen brauchen sich nicht in einen Rang einzugliedern. Sie kommunizieren horizontal, statt, wie die Männer, vertikal.

Sprich, sie tauschen sich mit jeder Person im Raum aus, egal welchen Status die anderen Personen im Raum haben. Frauen suchen in ihrer Kommunikation eher nach Verbindungen und Gemeinsamkeiten.

Männliche Dominanzspiele in Meetings: Evolution oder bewusstes Verhalten?

Männer und Meetings – ein ewiger Kampf um Rangordnung?

Bevor die Inhalte zur Sprache kommen, scheint oft ein ungeschriebenes Gesetz zu herrschen: die Etablierung der Hierarchie. Ist der Ranghöchste nicht bereits durch zum Beispiel die Geschäftsführung gesetzt, liefern sich die Teilnehmer einen „Schlagabtausch“, um ihre Position im Meeting zu festigen.

Ist dies reiner Urinstinkt oder bewusste Machtdynamik?

Evolutionstheoretiker argumentieren, dass dieses Verhalten tief in der männlichen Psyche verwurzelt ist. In der Stammesgesellschaft kämpften Männer um Status und Dominanz, um Fortpflanzung und Ressourcen zu sichern. In der modernen Welt manifestiert sich dieser Kampf subtiler in Meetings, wo Statussymbole und verbales Kräftemessen die Hierarchie bestimmen.

Zusammenfassung Männer vs. Frauen: Unterschiede in der Meeting-Kommunikation

  • Frauen kommunizieren horizontal, sprich mit allen Menschen im Raum. Sie wollen sich mit Kommunikation verbinden.
  • Männer kommunizieren vertikal. Sprich, sie kommunizieren zum Ranghöchsten.
  • Männer kämpfen vor Beginn des Meetings die Rangordnung, sofern diese noch nicht festgelegt ist, aus.
  • Diese Rangordnung wird immer durch einen Schlagabtausch bestimmt.
  • Erst wenn klar ist, wer der Ranghöchste, zweite, dritte etc. ist, kann das Meeting beginnen.
  • Die Kommunikation der Männer richtet sich dann immer zum Ranghöchsten. Nur er wird als Meinungsführer von den anderen anerkannt.

Hierarchie und Status: Wie du als Frau den Code der Businesswelt verstehst

Wenn du bestrebt bist, bei den vorderen Plätzen mitzuspielen, dann solltest du dich in den Schlagabtausch einreihen. Dabei solltest du im Auge behalten, wer die Nummer eins ist.

Denn nur der Ranghöste wird als Meinungsführer anerkannt. Wenn du einen Beitrag im Meeting teilen möchtest, dann kommuniziere, so wie die Männer auch, immer mit der Nummer 1. Das verschafft dir Anerkennung und Respekt.

Nur wenn dir der Ranghöchste zuhört, hören dir auch die anderen zu.

Entspannt statt angespannt: Meetings als Frau mit Gelassenheit und Humor erleben

Angenommen, es ist dir egal, ob du nun bei den vorderen Plätzen mitspielen möchtest. Dann kannst du die ersten 10 Minuten des Meetings erst mal sinnvoller nutzen. Du kannst zum Beispiel deine To-do-Liste schreiben, bis sich die Herrschaften in ihren Rang eingegliedert haben.

Die Spielregeln verstehen: Die unbewussten Dynamiken in Meetings und der Businesswelt erkennen

Kommen wir nochmals auf unser Eingangsthema zu sprechen. Warum wurdest du jetzt nicht im Meeting ernst genommen? Deine Idee, die du zu Beginn des Meetings eingebracht hast, wurde nicht gehört. Die ersten Gründe, warum du nicht gehört wurdest, haben wir bereits herausgearbeitet.

  • Du hast dich offensichtlich zu Beginn des Meetings nicht in den Rangordnungskampf eingegliedert. (Falls du das doch getan hast, dann wurdest du wohl in den niedrigen Rängen eingestuft. Bekanntermaßen kommunizieren Männer ja nicht mit Rangniedrigeren.)
  • Du hast deine Idee voraussichtlich nicht mit dem Ranghöchsten geteilt

Wie reagierst du, wenn du im Businessmeeting nicht wahrgenommen wirst?

Kommen wir zu einem weiteren Punkt, warum du zu Beginn des Meetings nicht gehört wurdest. Stelle dir mal die Frage: Wie verhalte ich mich, wenn meine Kollegen mich nicht wahrnehmen und einer davon meine Idee zum Schluss des Meetings nochmals aufgreift?

  • Würdest du beleidigt sein,
  • oder freundlich Lächeln und zu dir sagen, “Männer sind eben so”, oder
  • würdest du lauthals protestieren und deinen Frust offen in großer Runde kundtun?

Ganz im Ernst, ich hätte früher Variante eins oder zwei gewählt. Mittlerweile würde ich es anders tun. Denn auch ich habe eine Menge gelernt was das Auftreten gegenüber männlichen Kollegen angeht. Als Führungsfrau in einem männerdominierten Unternehmen wurde ich zwangsläufig dazu gezwungen mich mit dem Thema zu beschäftigen.

Selbstbewusst im Business-Meeting: Tipps für Frauen für eine optimale Präsenz

Stelle dir sich mal die Frage: „Wie selbstbewusst habe ich das Thema herübergebracht?“ Dabei hilft es, mal die Vogelperspektive einzunehmen. Fliege mal aus der Situation heraus und schaue dir das Meeting von oben an.

  • Wo sitzt du? Am Rand oder in der Mitte?
  • Neben wem sitzt du? Neben einem dominanten oder einem introvertierten Kollegen?
  • Wie ist deine Körperhaltung? Geschlossen oder offen?
  • Wie denkst du über die anderen Kollegen? Alles testosterongetriebene Idioten oder hier steckt volles Potenzial?
  • Was hast du an, grau und schwarz oder eine farbenfrohe Bluse?
  • Wie denkst du über dich selbst? Ich werde eh nicht gehört oder ich habe hier was zu sagen?
  • Wie laut sprichst du? Eher leise oder konnte man dich deutlich hören?

Was dich an deinem Erfolg hindert: Negative Glaubenssätze und Selbstzweifel

Ein essenzieller Punkt, den ich eben angesprochen habe ist, was denkst du von dir selbst! Denn das, was wir über uns selbst denken, strahlen wir auch unbewusst nach außen aus.

Wenn du über dich selbst denkst, dass du nicht gut genug bist, dann werden deine Kollegen, Vorgesetzte etc. sehen, dass du nicht gut genug bist!⁠ Dein Verstand gibt dir vermutlich folgende Antworten:⁠

  • Ich brauche noch mehr Fachwissen ⁠
  • Ich habe nicht die Berufserfahrung wie die anderen⁠
  • Männer sind im Business einfach erfolgreicher⁠

Dein Kopf wird das Problem bei dir suchen

Solange du aber in Selbstmitleid versinkst und du dir die Frage stellst „Warum werden meine Ideen nicht wahrgenommen“, wird dein Verstand das Problem bei dir suchen. Schlussendlich wird dich dein Verstand in deinem Problem bestärken.⁠

Dein innerer Kritiker wird in die Opferhaltung gehen und dich glauben lassen, dass du „nicht gut genug bist“.⁠

Lerne aus deinen Fehlern: Selbstreflexion als Schlüssel zum Erfolg

Um diesen Teufelskreis zu unterbrechen ist es erforderlich, deine eigenen Gedanken zu hinterfragen. Dies bedarf der Bereitschaft zur Selbstrefllexion.

Nur, wenn du dich mit deinen Gedanken auseinandersetzt, wirst du erkennen, wie du über dich selbst denkst. Wie du dich verhältst und welche Muster du an den Tag legst, die dich auf deinem beruflichen Weg hindern.⁠ Dann wirst du erkennen, warum du nicht die Anerkennung erhältst, die du eigentlich verdient hast.

Das, was du also über dich selbst denkst, ist viel bedeutungsvoller, als das was andere über dich denken.“

Übung, wie du deine Gedanken überprüfen kannst

Die Übung

Um die eigenen Gedanken zu erkennen, kann es sehr hilfreich sein, alles, was du über dich selbst denkst aufs Papier zu bringen. Schreibe mal alles auf, was dir über dich selbst als Erstes in den Sinn kommt – ohne darüber nachzudenken!  Denn das worüber wir nachdenken, holen wir aus unserem Gedächtnis und nicht aus unserem Unterbewusstsein, in dem unsere tiefen Erfahrungen und Gedanken über uns gespeichert werden. Nehme nun einfach mal einen Stift in die Hand und fangen an zu schreiben. Du wirst erstaunt sein, was zum Vorschein kommt.

Die Auswertung

Was steht auf deinem Zettel? Überlege dir jetzt,

  • Möchte ich die Person sein?
  • Was gefällt mir besonders gut, das auf dem Zettel steht, was weniger gut?
  • Wenn du als außenstehende Person das Geschriebene auf dem Zettel lesen würdest, was würdest du über die Person denken?

DU kannst die Punkte, mit denen du nicht im Einklang stehst ansehen. Frage dich, wie möchte ich stattdessen sein? Das ist dann dein Ziel, auf das du in kleinen Schritten zusteuern darfst.

Es gibt immer mehr als nur einen Weg

Machen wir mal ein Beispiel. Steht auf deinem Zettel z.B. ich bin schüchtern gegenüber meinem Vorgesetzten und du möchtest nicht mehr schüchtern, sondern offener sein, dann wäre das dein Ziel.  Die Frage stellt sich nun, wie kommst du denn nun zum Ziel? Hierfür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten.

Du kannst zum Beispiel Kurse besuchen oder ein Karriere-Coaching in Anspruch nehmen. Du kannst Bücher zum Thema lesen oder zu Hause vor dem Spiegel laut üben, wie du mit deinem Vorgesetzten selbstsicher sprichst. Du musst zum Schluss den Weg wählen, der für dich am sinnvollsten scheint.

Was denkst du über die männlichen Meeting-Teilnehmer?

Kommen wir wieder zurück zum Thema und schauen uns den Punkt an, ”wie denkst du über deine Kollegen?” Interessant Frage, nicht? Ich kann dir sagen, dass Menschen genau spüren, was wir über sie denken. Wir Menschen strahlen unbewusst durch unsere Mimik, Gestik und Stimme nonverbale Signale aus, die andere Menschen wieder unbewusst wahrnehmen.

Daran erkennen wir Menschen genau, ob wir einander wohlgesonnen sind, oder nicht. Und mal ehrlich, wie ernst würdest du eine Person nehmen, bei der du spürst, dass diese Person nichts von dir hält?

Selbstbewusstsein stärken und auf Augenhöhe im Meeting kommunizieren

Schauen wir mal hinter die Kulisse und stelle dir die Frage. Warum wertest du einen anderen Menschen innerlich ab? Auch diese Verhaltensweise hat was mit dir selbst zu tun.

Denn, wenn du selbstbewusst genug wärst andere so sein zu lassen wie sie sind, mit all ihren Stärken und Schwächen, dann müsstest du dich nicht bildlich über sie stellen. Du könnten auf der Ebene “ich bin OK, du bist OK” kommunizieren. 👍

Wie würde eine Person in einem Teammeeting auftreten, die zu 100% von sich überzeugt ist?

Überlege mal, wie eine Person auftritt, die 100 Prozent von sich selbst und von dem, was sie sagt, überzeugt ist. Was denkst du?

  • Wie würde die Person über sich selbst denken?
  • Was hätte die Person anders gemacht?
  • Wo hätte die Person sich im Meeting hingesetzt?
  • Wie wäre ihre Körperhaltung, ihre Stimmlage und ihre Präsenz?

Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Person sich 100 Prozent ins Licht gerückt hätte. Sie hätte in der Besprechung sehr überzeugend gesagt, was für eine Idee sie hat. Dabei hätte sie es nicht dabei belassen, dass Andere sie nicht hören. Sie hätte wahrscheinlich das was sie gesagt hat auf eine andere und geschicktere Weise wiederholt, um wahrgenommen zu werden.

Weißt du nun, woran es lag, dass du in der Besprechung nicht wahrgenommen wurdest?

Hast du nun gemerkt, woran es liegt, dass deine Idee nicht angenommen ist? Lag es denn nun an den Kollegen oder lag es an dir selbst?

So traurig die Wahrheit auch sein mag. Meistens versuchen wir das Problem immer bei den anderen zu suchen. Aber das Problem liegt meist in uns selbst und darin, wie wir über uns selbst denken und wie wir uns verhalten.

Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein: Der Schlüssel zum beruflichen Erfolg

Das Wörtchen SELBST spielt daher eine entscheidende Rolle. Denn Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein sind zwei wichtige Eckpfeiler um als Frau im Business wahrgenommen und ernst genommen zu werden. Und damit meine ich nicht das vorgespielte Selbstbewusstsein, sondern das, was wirklich in dir schlummert. Das ganze Potenzial, das in dir steckt.

Sei also bereit zu erkennen, dass du dir die Anerkennung nicht von außen holen kannst, sondern dass diese nur von deinem Inneren kommt. Du musst dir deine Anerkennung selbst geben.

Wenn du bereit bist, dich selbst zu sehen und wahrzunehmen, dass du so viel wundervolles Potenzial hast, dann wird ein Wandel passieren, den du dann durch Andere wahrnehmen kannst. ⁠⁠

Der Primacy-Recency-Effekt im Meeting angewendet

Jetzt gebe ich dir noch einen kleinen psychologischen Tipp mit an die Hand, den du im nächsten Meeting nutzen kannst, wenn du wieder eine glorreiche Idee einbringen möchtest.😉 Wende in diesem Fall einfach den Primacy-Recency-Effekt an. Der Primacy-Recency-Effekt ist ein psychologisches Phänomen, das dazu führt, dass Informationen, die zu Beginn (Primär-Effekt) und gegen Ende (Rezenzy-Effekt) besser im Gedächtnis behalten werden.

Zuerst erhaltene Informationen werden in einer Besprechung stärker gewichtet

Der Primacy-Effekt beschreibt, dass zuerst erhaltene Informationen stärker gewichtet werden als spätere. Das bezieht sich auf Personen, Objekte oder Situationen.

Dabei geht es vor allem um den ersten „Eindruck“, sprich die non-verbale Kommunikation. Dazu gehören zum Beispiel ein fester Händedruck, ein angenehmer Blickkontakt, die Stimme und Wortwahl, Pünktlichkeit sowie der passende Kleidungsstil.

Informationen die sehr jung zurückliegen prägen unsere Wahrnehmung

Der Rezenzy-Effekt sagt, dass Informationen, welche als letzte aufgenommen wurden, in unserer Wahrnehmung häufig einen besonderen Stellenwert einnehmen. Informationen, die sehr jung zurückliegen, prägen unsere Wahrnehmung erheblich mehr, als Informationen, die in der Mitte eines Gespräches ausgetragen werden.

Aufgrund der besseren Erinnerung über unser Kurzzeitgedächtnis haben letztgenannte Inhalte ein stärkeres Gewicht und werden somit als wichtiger eingestuft.

Wie deine Ideen in einer Besprechung mehr Aufmerksamkeit bekommen

Im Gegensatz zum Rezenzy-Effekt geht der erste Eindruck leichter ins Langzeitgedächtnis über. Je nach Situation und Ausprägung überwiegt entweder der eine oder andere Effekt. Bringe daher deine glorreiche Idee erst zum Ende der Team-Sitzung ein, dann wird diese besser in Erinnerung bleiben.

Gemeinsam zum Erfolg: Wie ich dich auf deinem Karriereweg unterstütze

Karriere und Businesscoaching Judith Bayer

Ich habe diesen Artikel geschrieben, weil ich die Herausforderungen als Frau im Business kenne. Mich selbst haben lange hinderliche Glaubenssätze begleitet. Bis ich es verstanden und geändert habe.

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Judith Bayer

Judith Bayer

Mentorin, Karriere - & Businesscoach für Frauen, HR-Beraterin

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Mein Fokus liegt darauf, die Stärken meiner Kundinnen herauszufinden um sie erfolgreich in ihrer beruflichen Entwicklung zu begleiten. Lassen Sie uns gemeinsam Ihren nächsten Karriereschritt gehen.

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