Female Empowerment: Was es ist und warum es so wichtig ist?

 

Female Empowerment, auch Women Empowerment genannt, ist in der heutigen Zeit in aller Munde. Doch was bedeutet das eigentlich?

Für Female Empowerment gibt es keine einheitliche Definition. Wikipedia beschreibt das Wort indem es auf die Stärkung der Frauenrollen hindeutet. Das kann durch Bildung, Chancengleichheit und Förderung von weiblichen Führungspersönlichkeiten geschehen.

Female Empowerment bedeutet damit, Frauen mental zu stärken, damit sie ihr volles Potenzial entfalten.

Emanzipation und Women Empowerment: Was ist der Unterschied?

Wenn der ein oder andere an Women Empowerment denkt, dann kommt ihm voraussichtlich das Wort „Emanzipation“ in den Sinn. Das Wort hat sich allerdings in der Gesellschaft keinen guten Ruf gemacht. Schnell kommt der Gedanke an solche Frauen auf, die dominant und männlich auftreten.  Viellicht geht es dir genauso?

Mehr als nur Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen

Emanzipation und Female Empowerment sind zwei Begriffe, die oft als Synonym verwendet werden. Es gibt aber einen wichtigen Unterschied.

  • Emanzipation

Emazipatoin war die Bewegung, die darauf abzielte, Frauen die gleichen Rechte und Möglichkeiten wie Männern zu verschaffen.

Hier ging es um die Gleichberechtigung von Frauen. Zu den wichtigsten Ereignissen dieser Bewegung gehörten das Frauenwahlrecht, das Recht auf Bildung und die Teilhabe als Frau am Arbeitsleben.

  • Women Empowerment

Women Empowerment geht über die rechtliche Gleichstellung hinaus. Zwar geht es auch darum, das Gender Pay Gap zu schließen und mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen.

Doch es geht überwiegend darum, Frauen die Möglichkeit zu geben, ihre eigenen Ziele zu erreichen. Da rücken die Themen Selbstvertrauen, Selbstwirksamkeit und Selbstbewusstsein stark in den Vordergrund.

„Women Empowerment ermutigt Frauen ihr volles Potenzial auszuschöpfen und ihr Leben so zu gestalten, dass sie sich 100 Prozent darin wohlfühlen. Dabei werden mentale Hindernisse abgebaut und Selbstbewusstsein aufgebaut.“

Stärkung von Frauen in allen Lebensbereichen

Im Wesentlichen lässt sich also sagen, dass Emanzipation ein wichtiger Schritt in Richtung Gleichstellung der Geschlechter war.

Female Empowerment  hat hingegen einen breiteren Fokus. Es richtet sich auf die auf die Stärkung von Frauen in allen Aspekten ihres Lebens. Besonders auch auf die Stärkung von innen heraus. Es werden hinderliche Gedanken überprüft um die eigenen Ziele zu erreichen.

Beispiele für Women Empowerment können das Aufsteigen in eine Führungsposition oder der selbstbestimmte Umgang mit den eigenen Finanzen sein.

Der Kern von Female Empowerment: Selbstvertrauen und Selbstbestimmung

Ein Kernaspekt von Women Empowerment ist die Förderung von Selbstvertrauen und Selbstbestimmung.

Frauen werden ermutigt, ihre eigenen Ziele zu definieren und selbstbestimmt zu handeln.

Handelst du selbstbestimmt?

Wenn du dir jetzt sagst, das tue ich doch bereits schon alles. Dann hinterfrage dich doch mal: Was tust du wirklich für dich und was für andere?

Wie oft hast du bisher nach einer dir zustehenden Gehaltserhöhung gefragt? Wie oft hast du „ja“ gesagt, obwohl du „nein“ meintest?

Selbstbestimmtes Handeln kann auch in unserer heutigen Zeit nicht jede Frau

Wie viele Frauen gibt es, die nicht den Job haben, den sie eigentlich möchten? Die ihr eigenes Licht unter den Scheffel stellen? Die ihre Erfolge auf externe Ereignisse anstatt auf ihre eigenen Fähigkeiten schieben?

Wie viele Frauen gibt es, die zu sehr in ihren Mutter- und Haushaltspflichten gefangen sind? Das sind nur wenige Beispiele, die zeigen, dass wir Frauen nicht immer selbstbestimmt handeln.

Wir werden nach wie vor von hemmenden Glaubenssätzen, Stereotypen und gesellschaftlichen Normen bestimmt. Female Empowerment bricht diese Schranken auf.

Frauennetzwerke und Frauengemeinschaften: Wie sie Women Empowerment vorantreiben

Frauengemeinschaften haben eine lange Geschichte. Frauen haben sich über die Generationen hinweg gegenseitig unterstützt. Sowohl in informellen Freundeskreisen als auch in organisierten Frauengemeinschaften.

Frauengemeinschaften in der Vergangenheit: Die Wurzeln von Solidarität

Schon in der Steinzeit gab es Frauengemeinschaften. Archäologische Funde, wie die Höhlenmalereien von Lascaux in Frankreich, lassen darauf hindeuten, dass Frauen in dieser Zeit zusammenlebten und sich gegenseitig unterstützten.

Diese Gemeinschaften waren nicht nur wichtig für den Alltag, sondern auch für die Weitergabe von Wissen und Traditionen.

Auch in der Neuzeit haben Frauengemeinschaften eine wichtige Rolle gespielt. Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert organisierten sich Frauen, um für das Wahlrecht und Gleichberechtigung zu kämpfen.

Frauengemeinschaften, wie die Suffragettenbewegung, zeigten, wie Frauen durch Solidarität und kollektive Anstrengungen positive Veränderungen bewirken können. (Die Suffragettenbewegung kämpfte beharrlich für das Frauenwahlrecht im frühen 20. Jahrhundert.)

Die heutigen Frauennetzwerke: Stärkung und gegenseitige Unterstützung

In unserer modernen Welt haben Frauennetzwerke ihre Wichtigkeit beibehalten. Sie bieten egal ob on- oder offline, Raum für die persönliche und berufliche Entwicklung.

Dabei unterstützen Frauen andere Frauen, um ihre berufliche Ziele zu erreichen und persönliche Herausforderungen zu überwinden.

Diese Netzwerke bieten eine sichere Umgebung, in der Frauen ihre Erfahrungen teilen können. Sei es in Bezug auf ihre Karriere, Familienleben oder persönliche Anliegen.

Netzwerktreffen, wie auch meine, geben Frauen die Möglichkeiten, sich auszutauschen, Kontakte zu knüpfen und sich sichtbar zu machen.

Feministische Entwicklung im Überblick:

  • 1919: Frauen erhalten Wahlrecht in der Weimarer Verfassung.
  • 1957: Abschaffung des „Gehorsamkeitsparagraphs“ (Zuvor durfte in einer Ehe alles der Mann alleine entscheiden.)
  • 1976: Eröffnung der ersten Frauenhäuser in West-Berlin und Köln.
  • 1977: Abschaffung der „Hausfrauenehe“ . Frauen war bis dahin „zur Haushaltsführung verpflichtet“. Frauen durften erstmals allein entscheiden, ob und wie sie erwerbstätig sein wollten.
  • 1977: Reformation des Scheidungsrechts. Ehescheidung war nun möglich, sofern die Ehe so zerrüttet war, dass eine Wiederherstellung nicht mehr erwartet werden konnte.
  • 1979: Die Konvention zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung von Frauen (CEDAW) wird entworfen und von 189 Staaten ratifiziert.
  • 1980er: Frauenzentren und autonome Frauenbewegung. Raum für Workshops, Beratung und Aktivismus. Trugen zur Stärkung der Frauenrechte und Geschlechtergleichheit bei.
  • 1980: Einrichtung des ersten Lehrstuhls für Frauenforschung an der Freien Universität Berlin
  • 1980: Gesetz zur Gleichbehandlung am Arbeitsplatz wird im Bundestag verabschiedet. (Allerdings blieb es nur ein Appel an das Wohlverhalten an den Arbeitgeber.)
  • 1990er: Debatten über Feminismusvielfalt und Geschlechterkonstruktion.
  • 1990: Judith Butler veröffentlicht „Gender Trouble“. Einflussreiches Buch zur Theorie der Geschlechter.
  • 1994: Ergänzung des Art. 3 Absatz 2 des Grundgesetzes um seinen zweiten Satz der den Staat dazu verpflichtet, die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Mann und Frau zu fördern.
  • 1997: Vergewaltigung in der Ehe wurde nun als Straftat angesehen
  • 2000: Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst
  • 2000: Paritätsgesetz in Deutschland. Wahllisten für die Landtagswahlen müssen nun zur Hälfte und in abwechselnder Reihenfolge mit Frauen und Männern besetzen sein.
  • 2005: Angela Merkel wird erste weibliche Bundeskanzlerin
  • 2006: Einführung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) zum Schutz vor Benachteiligung am Arbeitsplatz
  • 2010er: Aufschrei und #MeToo-Bewegungen gegen Sexismus und Gewalt
  • 2015: Einführung der Frauenquote von 30 Prozent in DAX-Unternehmen. Bis heute (2023) nicht erfüllt
  • 2021: Gleiche Bezahlung. Richtlinienentwurf der EU. Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden müssen publik machen, wie viel Männer im Vergleich zu ihren Kolleginnen verdienen. Zudem soll verboten werden, Bewerbende nach ihrem vorherigen Einkommen zu fragen.

 

Zahlen, Daten, Fakten – Geschlechter- und Lohnunterschiede in Deutschland

Geschlechter- und Lohnunterschiede in Deutschland sind trotz Fortschritten noch immer ein Problem. Hier sind ein paar Zahlen und Fakten um das Ausmaß besser zu verstehen.

Gender Pay Gap: Frauen verdienen im Durchschnitt deutlich weniger als Männer

In Deutschland erhalten Frauen nur 0,82 Cent für jeden Euro, der einem Mann ausbezahlt wird. Das heißt, dass Frauen im Durchschnitt 18 % weniger verdienen als Männer. (Quelle Statistisches Bundesamt Gender Pay Gap 2021)

In der Startup Welt ist es sogar noch mehr. Denn Gründerinnen bekommen von Investoren nur 1/3 von dem was Männer bekommen.

Das heißt, Investoren geben Männern 3x mehr Geld für Ihre Ideen als Frauen. Obwohl weibliche Gründerinnen nachweislich erfolgreicher sind als männliche. Denn weibliche Startups erzielen im Durchschnitt 45 % mehr Gewinn pro investierten Euro als ihren männlichen Kollegen. (Quelle: Plan b von ZDF)

Kindererziehung und Teilzeitarbeit: Faktoren, die Frauen benachteiligen

Frauen in Deutschland tragen immer noch die Hauptlast bei der Kindererziehung. Es ist nach wie vor üblich, dass Frauen Babypause machen, öfters in Teilzeit und in schlechter bezahlten Jobs arbeiten.

Nicht zuletzt ist das auch auf die schlechte Betreuungssituation der Kinder zurückzuführen.

Für berufstätige Mutter ist es, trotz Betreuungsplatz, aufgrund der geringen und starren Betreuungszeiten sehr schwierig, eine Vollzeitstelle optimal auszufüllen.

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass wir hier in Deutschland hinsichtlich der Kinderbetreuung einiges aufzuholen haben. Denn auch ich hatte große Probleme einen Betreuungsplatz für mein Kind zu finden.

Nun bin ich unfassbar dankbar für die berufliche Möglichkeit, die ich jetzt durch die Betreuung habe.

Deshalb möchte hier einen Apell starten und alle Menschen aufrufen, hinzusehen, was ErzieherInnen und Tagesmütter täglich Großartiges für unsere Gesellschaft leisten.

Gender Pension Gap: Die Rentenlücke von Frauen

Frauen verdienen Sie im Laufe ihres Erwerbslebens im Durchschnitt 45 %  weniger als Männer. Geld, das ihnen bei der Rente fehlt. Die Alterseinkünfte von Frauen sind im Jahre 2021 fast ein Drittel niedriger als die von Männern.

Aufgrund ihres geringeren Einkommens im Erwerbsleben sind Frauen im Rentenalter wesentlich häufiger armutsgefährdet. (Quelle: Plan b von ZDF)

Frauen in Führungspositionen: Deutschland hinkt hinter Schweden her

In Schweden ist die Frauenquote in Vorständen mit 34,6 % deutlich höher als in Deutschland, wo sie trotz gesetzlich festgeschriebener Frauenquote bei 17,5 % (Jahr 2023) liegt.

Das liegt unter anderem daran, dass in Schweden flächendeckende Kinderbetreuung angeboten wird und Väter zu einer Elternzeit verpflichtet sind.  (Quelle: Plan b von ZDF)

Im Gegensatz zu Großunternehmen gibt es für den Mittelstand keine Frauenquote. Der Anteil von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) mit einer weiblichen Führungsspitze ist im Jahr 2021 zurückgegangen. Von den rund 3,8 Mio. mittelständischen Unternehmen in Deutschland wurden zuletzt 16,0 % von einer Frau geführt.

Frauen in akademischen Berufen: Frauenanteil steigt deutlich an

Eine Zahl hat sich positiv entwickelt. Nämlich der Anteil von Frauen in akademischen Berufen wie z. B. Juristinnen, Ärztinnen oder Lehrerinnen.

Bis zum Jahr 2020 lag der der Frauenanteil in akademischen Berufen bei fast 49 %. Das ist ein Zuwachs von 15 Prozent seit Anfang der 90er-Jahre. Wo sind all die gut ausgebildeten Frauen auf unserem Arbeitsmarkt?

(Quelle: Frauenquote im Mittelstand, KfW Research, März 2022)

Steigender Frauenanteil in Vorständen –  noch viel Luft nach oben

Eine aktuelle Studie der Allbright-Stiftung zeigt, dass der Frauenanteil in den Vorständen deutscher Börsenunternehmen im Jahr 2023 erstmals über 17 Prozent liegt. Das ist ein positiver Trend, aber es gibt noch viel Luft nach oben.

In den USA, Frankreich und Großbritannien haben bereits 88 Prozent der Unternehmen mehrere Frauen im Vorstand.

Gründe, warum Female Empowerment in der Wirtschaft so wichtig ist

Female Empowerment ist wichtig für die Wirtschaft. Studien zeigen, dass Unternehmen mit einer ausgewogenen Geschlechterverteilung in der Führung leistungsstärker sind. Das liegt daran, dass Frauen und Männer unterschiedliche Stärken und Perspektiven einbringen.

Was kann getan werden, um Female Empowerment in der Wirtschaft zu fördern?

Es gibt verschiedene Maßnahmen, die Unternehmen und die Politik ergreifen können, um Female Empowerment zu fördern. Dazu gehören:

  • Mehr Frauen in Führungspositionen berufen
  • Programme zur Förderung von Frauen in der Wirtschaft
  • Vorurteile und Diskriminierung abbauen

Zahlen belegen: Frauen in Deutschland verdienen weniger als Männer

Wenn wir uns die Zahlen anschauen, dann zeigt sich, dass Frauen im Laufe ihres Erwerbslebens finanziell deutlich benachteiligter sind als Männer.

Sie verdienen weniger, steigen seltener in Führungspositionen auf und sind häufiger von Altersarmut betroffen.

Diese Benachteiligung hat viele Ursachen, darunter strukturelle Diskriminierungen, stereotypisches Denken und die schlechte Kinderbetreuungssituation.

 

Selbstzweifel und mangelndes Selbstbewusstsein: Zwei große Hindernisse für Women Empowerment

Neben diesen äußeren Faktoren spielen auch innere Überzeugungen eine Rolle. Viele Frauen tragen noch immer Glaubenssätze in sich, die sie daran hindern, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

Sie glauben, dass „Eigenlob stinkt“ oder „Es schickt sich nicht, sich als Mädchen in den Mittelpunkt zu stellen“.

Diese unbewussten Überzeugungen können zu Selbstzweifeln und mangelndem Selbstbewusstsein führen. Sie hemmen Frauen, ihr volles Potenzial zu entfalten.

Frauensolidarität ist ein wichtiger Faktor für Women Empowerment

Ein großes Hindernis von uns Frauen ist oftmals, dass wir anderen Frauen ihren Erfolg nicht gönnen. Wenn wir unseren Erfolg hart erarbeitet haben, dann kommt oftmals der Neid.

Anstatt uns für die andere zu freuen, machen wir sie schlecht. Wir stehen im ständigen Konkurrenzkampf mit anderen Frauen.

Wenn wir uns gegenseitig abwerten, weil wir unterschiedliche Lebensentscheidungen treffen, dann schaden wir uns selbst. Wir sollten uns gegenseitig unterstützen und ermutigen, unser Leben selbstbestimmt zu leben.

Female Empowerment ist mehr als nur sich selbst zu sehen. Es ist die Solidarität unter uns Frauen.

 

Female Empowerment: Ein Mythos überwinden – nicht gegen, sondern für Männer

Mit dem Begriff „Female Empowerment“ wird oft die Vorstellung verbunden, dass Männer benachteiligt werden. Doch dies ist ein Irrtum.

Männer in der Gesellschaft: Rollenbilder und Erwartungen

Auch Männer stehen in unserer Gesellschaft unter Druck, bestimmte Erwartungen zu erfüllen. Auch Sie wurden in ihre Rollen gedrängt und keiner hat hinterfragt, ob das für sie stimmig ist.

Immer noch werden Männer als Hauptverdiener angesehen. Sie sollen sich um die finanziellen Angelegenheiten kümmern, dafür sorgen, dass es der Familie gut geht, und dazu noch die Karriereleiter erklimmen. Das ist zweifellos eine große Herausforderung.

Women Empowerment ist ein Konzept für eine innovative Arbeitswelt

Female Empowerment ist auch für Männer wichtig. Denn es schafft eine gerechtere Welt für uns alle. Eine vielfältigere Arbeitswelt, in der Frauen und Männer gleichermaßen vertreten sind, fördert Innovation und Kreativität.

Dies kann zu neuen Ideen und Lösungen führen, von denen die ganze Gesellschaft profitiert.

 

Female Empowerment: Der Schlüssel zur Schaffung einer gerechteren Gesellschaft

Women Empowerment ist ein Konzept, das auf einer gerechten und inklusiven Gesellschaft basiert. Eine Gesellschaft, in der alle Menschen, unabhängig von ihrem Geschlecht, die gleichen Chancen haben und ihr Potenzial leben.

 

Wie ich zu Female Empowerment kam – Meine Reise

Als ich im Jahr 2018 als ehrenamtliche Mentorin für weibliche Fach- und Führungskräfte tätig wurde, habe ich viele Frauen auf ihrem beruflichen Weg begleitet. Dabei musste ich feststellen, dass viele Frauen ihr Licht nicht so hell leuchten sehen.

Female Empowerment: Warum Frauen ihr Licht oft nicht so hell leuchten sehen

In meinem Business Coaching erlebe ich immer wieder, wie Frauen in ihrer beruflichen Entwicklung von Selbstzweifeln und inneren Blockaden ausgebremst werden. Frauen zweifeln oft an ihren eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen. Dies geschieht meist auf unbewusster Ebene.

Die Tatsache, dass so viele Frauen sich selbst nicht für gut genug halten, hat mich dazu veranlasst, tiefer die  Gründe zu erforschen.

Durch meine Recherchen und meine psychologischen Kenntnisse habe ich Erkenntnisse gewonnen, die für viele Frauen relevant sind.

Meine Erfahrungen in einer Frauengemeinschaft

Ein entscheidender Wendepunkt auf meinem Weg zur Förderung von Frauen war, als ich selbst Teil einer Frauengemeinschaft wurde. In diesem inspirierenden Umfeld habe ich die echte Wertschätzung kennengelernt.

Es wurde mir klar, welch unglaubliches Potenzial wir Frauen freisetzen können, wenn wir den Wettbewerbsgedanken beiseitelegen und uns bedingungslos unterstützen. Dort habe ich gelernt, was echte Wertschätzung bedeutet.

Dieses wertvolle Wissen möchte ich heute gerne an meine Kundinnen weitergeben.

Gemeinschaftliche Unterstützung als Schlüssel zu mehr Selbstvertrauen

Female Empowerment ist für mich eine echte Herzensangelegenheit. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass Frauen sich gegenseitig unterstützen und sich stärken sollten, um ihre Träume und Ziele zu erreichen.

Deshalb veranstalte ich auch regelmäßig Netzwerktreffen in der Region Stuttgart, damit wir Frauen uns gegenseitig unterstützen und voneinander lernen.

 

Business Coaching für Frauen: So erreichst du deine Ziele

Möchtest du dein volles Potenzial entfalten und deine beruflichen Ziele erreichen? Dann nimm dir Zeit für dich und investiere in dein Business Coaching. In meinem Coachingprozess wirst du:

  • Deine Stärken und Schwächen erkennen
  • Ziele definieren und einen Plan zur Umsetzung entwickeln
  • Hemmende Glaubenssätze und Blockaden überwinden
  • Dein Selbstvertrauen und deine Selbstwirksamkeit stärken

Ich unterstütze dich dabei, deine Ziele zu erreichen und deine Karriere voranzutreiben. Melde dich jetzt für ein kostenloses Erstgespräch an. Ich freue mich auf dich.

Trete mit mir in Kontakt

Hast du Fragen? Dann nehme hier Kontakt zu mir auf.

Ich bin Expertin für die Beratung und Begleitung von weiblichen Fach- und Führungskräfte bei beruflichen Veränderungen und Herausforderungen. Zudem berate ich kleinst- und mittelständische Unternehmen bei ihren Führungs- und Personalprozessen.

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Judith Bayer

Judith Bayer

Mentorin, Karriere - & Businesscoach für Frauen, HR-Beraterin

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Mein Fokus liegt darauf, die Stärken meiner Kundinnen herauszufinden um sie erfolgreich in ihrer beruflichen Entwicklung zu begleiten. Lassen Sie uns gemeinsam Ihren nächsten Karriereschritt gehen.

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